Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-progress-002-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2003–2007: Telearbeit – Telemanagement. |
Letztes Update: |
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2014-06-20, 20:00 ACST |
Forschungsfokus 2003–2007: TelemanagementAus eigener Berufserfahrung: Arbeitsumfeld hoch qualifizierter Journalisten. |
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1. | Dimension | |||
2. | Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis | 47 Hinweise | ||
Verwandte Themen/Related topics: |
BegriffsklärungTelearbeit wird, gestützt auf die Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Leistungsbereitschaft und Kernkompetenzen der Arbeitnehmer, entweder ausschließlich oder alternierend räumlich mobil außerhalb der Betriebsstätte verrichtet. Online-Telearbeitsplätze sind entweder direkt über eine Datenleitung oder wireless mit der Betriebsstätte verbunden; Offline-Telearbeitsplätze tauschen Daten über Speichermedien aus. |
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Teleheimarbeit erfolgt ausschließlich von der eigenen Wohnung aus. |
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Alternierende Telearbeit wird bei regelmäßigem Kontakt des Arbeitnehmers zu Arbeitsstätte und Kollegen verrichtet. |
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Mobile Telearbeit wird ortsunabhängig durchgeführt, wobei das Mobile Office die typische Erscheinungsform darstellt. |
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Telekooperation ist die durch IuK-Technologien unterstützte Zusammenarbeit zwischen räumlich verteilten Organisationen und Organisationseinheiten (Luczak/Eversheim 1999). |
Vorteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Arbeitnehmers: | ||
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höhere Leistungsbereitschaft und größere Eigenmotivation |
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Konzentration auf die Kernkompetenzen |
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eigenverantwortliches Zeitmanagement |
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individuelle Arbeitsatmosphäre |
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Selbstorganisation von arbeitnehmerischen und familiären Pflichten |
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Wegfall von Fahrtwegen; Verkehrs- und Umweltentlastung in Städten und Ballungszentren. |
Vorteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Unternehmens: | ||
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geringere krankheitsbedingte Ausfallzeiten |
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bessere Auslastung der Geräte |
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Lösung vom Betriebsstandort |
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Einsparung von Betriebskosten (Raummiete etc.). |
Nachteile/Gefahren der Teleheimarbeit aus Sicht des Arbeitnehmers: | ||
• |
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Selbstausbeutung und soziale Isolation |
• |
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Abkopplung vom betriebsinternen Informationsaustauschs |
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Abkopplung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen |
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Abkopplung von Aufstiegsmöglichkeiten. |
Nachteile der Teleheimarbeit aus Sicht des Unternehmens: | ||
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Kosten für Schulung und Weiterbildung |
• |
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Kosten für Einrichtung des Teleheimarbeitsplatzes (Mobiliar etc.) |
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Notwendigkeit zusätzlicher Vereinbarungen (Aufwandsentschädigung, Haftung, Datenschutz, Vertretung im Krankheitsfall etc.). |
Für Telearbeitnehmer, die bezüglich Inhalt, Durchführung, Zeit, Dauer und Ort der Tätigkeit weisungsabhängig sind, gelten genauso wie für alle anderen Arbeitnehmer die arbeitsrechtlichen Bestimmungen wie Kündigungsfristen, Urlaub oder Meldepflichten im Krankheitsfall. Wird ein Arbeitnehmer im Zuge des Outsourcing als freier Mitarbeiter eingesetzt, der gleichfalls für Dritte Aufträge erledigen kann, wird der Telearbeitnehmer zum Unternehmer, wobei die Abgrenzung zur Scheinselbstständigkeit zu beachten ist. |
Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (47 Hinweise)
Orientierungshilfe zu den
Auswahlkriterien. |
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A. | Interdependenzen (kommentiert) | 27 Hinweise | ||
B. | Eigene Publikationen (Auswahl) | 20 Hinweise |
FokusDie folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig erschienene Literatur sowie Internetquellen. Zur Belastung durch ständige Erreichbarkeit siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page „Journalismus 2.1“ mit der Medienliste „E-Recruiting/Arbeitswelt“ IndexArbeitszeitmodell, Arbeitsstruktur (virtuelle), Arbeitswissenschaft, E-Mail-Kommunikation, Großraumbüro, Organisation, Selbstführung, Telearbeit, Teleheimarbeit, Telekooperation, Telemanagement, Virtuelle Arbeitswelt, Virtuelle Mobilität. |
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No. | Reference | Info |
[001] HL |
Balfanz, Dirk, und Welf Schröter, Hg. Gestaltete Virtualität: Realität der Neuen Medien in der Arbeitswelt – Standortbestimmung und Perspektiven. Talheimer Sammlung Kritisches Wissen 49. Hg. Welf Schröter und Irene Scherer. Mössingen-Talheim: Talheimer Verlag, 10.2010. ISBN-13: 978-3-89376-138-8 (170 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Sammelband zur Veränderung der Lebenswelt durch Informations- und Kommunikationstechnologien: „Von der Kopie des Realen ins Virtuelle über die Anreicherung der Wirklichkeit (‚Augmented Reality’) bis hin zur umfassenden Virtualisierung von Geschäfts- und Berufsumgebungen bieten sich für Unternehmen, Kleinbetriebe und Beschäftigte neue Chancen. Der Wandel der Wertschöpfung und die Schaffung neuer Beschäftigungspotenziale werden zunehmend auf der Anwendung dieser technischen Instrumentarien basieren.“ (S. 7) |
|
[002] (027) URI |
Beuth, Patrick. „RFID: Wie sich eine Schülerin gegen Überwachung wehren wollte. Eine texanische High School kontrolliert mit Funkchips, ob ihre Schüler auf dem Schulgelände sind. Eine 15-Jährige wehrt sich vor Gericht dagegen – und verliert“. Zeit Online (9. Januar 2013). http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-01/schule-rfid-chip-ueberwachung/komplettansicht Stand: 2013-01-09, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
[–]
Eine amerikanische Schulbehörde kann Schüler vom Unterricht
ausschließen, wenn sie keine Identifikationskarte mit Ortungschip
bei sich tragen. |
|
[003] URI |
BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Die Hälfte der Beschäftigten arbeitet mit dem Internet“. bitkom.org (22. März 2011). http://www.bitkom.org/de/presse/8477_67398.aspx Stand: 2011-03-22, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. „Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. […] Am weitesten verbreitet ist das Web in der Medienbranche: 94 Prozent aller Mitarbeiter von Medienunternehmen arbeiten regelmäßig mit dem Internet. In der IT-Branche sind es 88 Prozent, in der Finanzwirtschaft 86 Prozent und im Handel 53 Prozent. Selbst im Baugewerbe, Schlusslicht des Branchenvergleichs, nutzen mit 28 Prozent mehr als ein Viertel aller Beschäftigten das Internet für ihre tägliche Arbeit.“ |
|
[004] URI |
BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Besonders ältere Menschen fühlen sich von Informationen überflutet“. bitkom.org (31. März 2011). http://www.bitkom.org/de/presse/8477_67508.aspx Stand: 2011-03-31, zuletzt verifiziert: 2012-01-22.
„31 Prozent der Deutschen fühlen sich häufig von Informationen
überflutet, weitere 30 Prozent manchmal. […]
38 Prozent der Nutzer legen gelegentlich bewusst
Internet-freie Tage ein, weitere 17 Prozent tun dies sogar häufig.
Nur ein Fünftel der Onliner verzichtet nie von sich aus einen ganzen Tag auf das Netz.
[…] Die meisten Nutzer einer beruflichen Mail-Adresse (80 Prozent) schauen
permanent oder mehrfach täglich nach neuen Nachrichten.
Eine Mehrheit (55 Prozent) würde maximal einen Tag auf ihre dienstlichen
Mails verzichten“, ermittelt eine repräsentative
Umfrage. |
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[005] URI |
BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Das Web ist das wichtigste Medium unter Internetnutzern“. bitkom.org (14. Juli 2011). http://www.bitkom.org/de/presse/8477_68611.aspx Stand: 2011-07-14, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Drei Viertel der Internetnutzer könnten nicht auf das Web verzichten. Bei dieser Gruppe lasse das Web andere Medien wie Fernsehen (70 Prozent), Bücher (67 Prozent), Radio (65 Prozent), Zeitungen und Zeitschriften sowie Mobiltelefone (jeweils 63 Prozent) hinter sich, ermittelt eine repräsentative Umfrage. |
|
[006] URI |
BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Jeder Berufstätige erhält im Schnitt elf Mails am Tag“. bitkom.org (5. Oktober 2011). http://www.bitkom.org/de/presse/8477_69676.aspx Stand: 2011-10-05, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Berufstätige in der Bundesrepublik Deutschland erhalten durchschnittlich elf berufliche E-Mails pro Tag. Nahezu jeder (94 Prozent) prüft täglich das elektronische Postfach, 38 Prozent sind permanent auf Empfang, ermittelt eine repräsentative Umfrage. |
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[007] HL |
Friebe, Holm, und Sascha Lobo. Wir nennen es Arbeit: Die digitale Bohème oder Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung. 2., akt. Aufl. München: Wilhelm Heyne, 08.2008. ISBN-13: 978-3-453-60056-0 (303 Seiten mit Literaturhinweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. „Mit der zunehmenden Mobilität ist der Ort nicht weniger wichtig geworden, sondern nur weniger starr.“ (S. 156) Offene Sicht auf viele Veränderungen in der Lebens- und Arbeitswelt durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien. |
|
[008] URI |
Göres, Joachim. „Wie in einer Bahnhofshalle. In vielen Unternehmen sind Großraumbüros Standard. Die Beschäftigten leiden unter Trubel und Temperatur“. Süddeutsche Zeitung 150 (3./4. Juli 2010): V2/10.
Online unter:
„Verhasstes Großraumbüro.
Wie in einer Bahnhofshalle“. Stand: 2010-07-04, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. In Großraumbüros empfindet mehr als ein Drittel der Mitarbeiter Lärm und Ablenkung als sehr störend, weitere etwa 40 Prozent als störend. Erster Trend dabei: Open Offices, offene Bürolandschaften mit einer Größe bis zu 400 Quadratmetern, in denen sich auch Rückzugsbereiche befinden. Zweiter Trend vor dem Hintergrund der Reduzierung der vollzeitbeschäftigten Kernbelegschaft zugunsten flexibel einsetzbarer Arbeitskräfte wie Teilzeitmitarbeiter oder Zeitarbeiter: Desk Sharing, bei dem sich jeder Mitarbeiter stets aufs Neue einen freien Arbeitsplatz sucht. |
|
[009] |
Gottke, Karten. „‚Home – sweet home’. Selbstführung von Telearbeitern und ihre organisatorische Integration“. Organisationsentwicklung 3 (2002): 42–51. ISSN: 0724-6110. Zusammenhänge der raumzeitlichen Anforderungen von Telearbeit, der Strategien zur Selbstorganisation und Selbstführung sowie der Bedingungen im Unternehmen. |
|
[010] URI |
Gröschl, Jutta. „Auf der Datenautobahn zum Arbeitsplatz. Flexible Arbeitszeitmodelle bei Lufthansa Systems nützen sowohl den Arbeitgebern als auch ihren Mitarbeitern“. Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 (10. Januar 2004): 53.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Beispiel für die Umsetzung alternierender Telearbeit bei der Lufthansa Systems. |
|
[011] URI |
Herr, Mirko. „Computerspieler haben flinke Augen. Bildschirmabenteuer und virtueller Rollentausch als Training für den Alltag“. Die Welt 125 (31. Mai 2003): 23. http://www.welt.de/print-welt/article237706/Computerspieler_haben_flinke_Augen.html Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Obgleich Videospiele als geistloser Zeitvertreib gelten, charakterisiert Spieleprofis laut Aussage von Forschern der Universität in Rochester, New York, die gesteigerte Fähigkeit zur raschen Informationsverarbeitung. |
|
[012] (028) URI |
Kesling, Ben, und James R. Hagerty. „Unternehmen: Der Mauerfall im Büro“. wallstreetjournal.de (8. April 2013).
http://www.wallstreetjournal.de/article/ Stand: 2013-04-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Die Aufteilung von Büroräumen in Zellen widerspreche offenen Bürokonzepten, die als effektiver gelten sollen, weil sie zu mehr Kommunikation führten und Probleme spontan lösen hülfen. |
|
[013] |
Koch, Cornelius J. „Zeitmanagement. Ein Überblick“. WiSt-Wirtschaftswissenschaftliches Studium 2 (2003): 120–123. ISSN: 0340-1650. Tipps zum Thema. |
|
[014] (025) URI |
Lobo, Sascha. „S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine. Kommunikationsterror. 17 Tipps gegen die Mail-Flut“. Spiegel Online (28. Februar 2012). http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,817979,00.html Stand: 2012-02-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=55340 Stand: 2012-02-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„E-Mail ist eine Brückentechnologie aus einer Zeit, als die digitale Welt
noch die dingliche Welt kopierte. Die Metapher von der E-Mail als elektronischem Brief
nährt die Illusion, man müsse alle E-Mails beachten oder gar lesen und erzeugt
so ein ständiges, schlechtes Gewissen, weil noch 148.714 E-Mails gecheckt werden
müssen.“ Die Tipps im Überblick:
1. Allgemeiner Stil,
2. Verständlichkeit,
3. Kürze,
4. Dosierte Höflichkeit,
5. Gestaltung,
6. Betreff,
7. Priorität,
8. Zitation,
9. Empfänger-Hygiene,
10. Ansprache,
11. Formalitätswirkung,
12. Mobilitätswirkung,
13. Fragezeichenverbot,
14. Smalltalkverbot,
15. Strengstes Scherzverbot,
16. Smileyverbot,
17. Schlussformeltaktik. |
|
[015] HL |
Luczak, Holger, und Walter Eversheim, Hg. Telekooperation: Industrielle Anwendungen in der Produktentwicklung. Berlin [u. a.]: Springer, 03.1999. ISBN-10: 3-540-64918-2; ISBN-13: 978-3-540-64918-2 (181 Seiten mit Literaturverweisen, Index und CD-ROM).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Leitfaden zur Telekooperation. |
|
[016] |
Luczak, Holger; Foltz, Christian, und Manfred Mühlfelder. „Vernetzte Büroarbeit – Gestaltung von Telekooperation“. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4 (2002): 295–299. ISSN: 0340-2444. Anhand von vier Gestaltungsfeldern (Mitarbeiter, Arbeitsaufgaben, Arbeits- und Betriebsorganisation sowie Informations- und Kommunikationstechnik) Erläuterung von Problemen und Potenzialen der Telekooperation nebst Checklisten. |
|
[017] HL |
Luczak, Holger; Foltz, Christian, und Manfred Mühlfelder. "Mobile workplaces". Human Factors in Organizational Design and Mangement VII. Hg. Holger Luczak und Klaus J. Zink. Aachen: Mainz, 10.2003. 1–10. ISBN-10: 3-928493-38-8; ISBN-13: 978-3-928493-38-3 (928 Seiten mit Literaturverweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Darstellung dreier Studien sowie Szenarien mobiler Arbeit. |
|
[018] |
Metz, Thomas. „Telearbeit – Technologische Träume und organisationstheoretische Perspektiven“. Zeitschrift Führung + Organisation 2 (2001): 93–98. ISSN: 0722-7485. Review. |
|
[019] |
Moore, Jeanne, und Tracey Crosbie. "Working from Home: Effects on Home and Family Life in the UK". Personalführung 9 (2003): 44–48. ISSN: 0723-3868. Untersuchung der Vor- und Nachteile von Heim- und Telearbeit bei Beschäftigten in Großbritannien innerhalb eines Forschungsprojektes, das vom Economic and Social Research Council gefördert wurde. |
|
[020] |
Niggl, Marcus. „Teleworking als innovative Form organisationaler Zusammenarbeit – Ein erster Erfahrungsbericht zur Einführung von alternierender Telearbeit bei der BMW AG“. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4 (1997): 259–266. ISSN: 0340-2444. Analyse der Erwartungshaltung der Betroffenen des Projektes „TWIST – Teleworking in flexiblen Strukturen“. |
|
[021] |
Niggl, Marcus. „Teleworking in flexiblen Strukturen: Alternierende Telearbeit bei BMW“. Personalführung 10 (1998): 70–78. ISSN: 0723-3868. Erforschung der Chancen und Risiken alternierender Telearbeit mit dem Projekt „TWIST – Teleworking in flexiblen Strukturen“. |
|
[022] URI |
Prosinger, Annette. „Arbeitswelt. Wir sind bald immer und überall im Büro“. Welt Online (4. Juni 2011) http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13410088/Wir-sind-bald-immer-und-ueberall-im-Buero.html Stand: 2011-06-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Die individuellen Ausdifferenzierung der Arbeitsrhythmen führe zur Präsenzkultur. „Die Zeitmuster ändern sich, statt des einen Arbeitsanfangs gibt es viele verschiedene, die Zeiteinheit Werktag franst aus.“ Die Arbeit höre nie auf, das Büro sei überall und zu jeder Zeit. „Aus der physischen Präsenz wird eine virtuelle Anwesenheit, die keine Pause verzeiht.“ Es liege an einem selbst, Grenzen zu setzen. – Keine neue Erkenntnis zur Flexibilisierung der Arbeitswelt, aber eine weitere Situationsbeschreibung. |
|
[023] |
Schmid, Alex. „Telemanagement – Methodik und Psychologie medienvermittelter Führung“. io management 3 (2001): 32–38. ISSN: 0019-9281. „Telemanagement, der Führungsprozess dezentraler Leistungserstellung, ist ein konstitutiver Bestandteil der Realisierung virtueller Arbeitsstrukturen.“ |
|
[024] URI |
Schmitz, Heinz. „Mobilität hinterlässt ratlose IT-Verantwortliche“. Computer Club 2 (13. Dezember 2011) http://www.cczwei.de/index.php?id=news&newsid=1423 Stand: 2011-12-13, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Das Bedürfnis mobiler Mitarbeiter, jederzeit und überall mit jedem beliebigen Endgerät auf das Firmennetzwerk zugreifen zu können, kollidiere oft mit unternehmensinternen Richtlinien und setze IT-Abteilungen unter Druck. Cloud-Dienste ermöglichten die Anbindung an das Firmennetz genauso wie die Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten. |
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[025] (026) URI |
Tauber, Andre. „Neue Kommunikation: Deutsche Firmen entdecken Alternative zur E-Mail“. Welt Online (6. Januar 2013) http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article112426342/Deutsche-Firmen-entdecken-Alternative-zur-E-Mail.html Stand: 2013-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Elektronische Post soll aus dem Unternehmensalltag verbannt werden. Begründet wird diese Forderung mit der Datenflut. Zudem werde die E-Mail „mißbraucht, um Verantwortung wegzudelegieren“, wenn Kollegen auf CC gesetzt und Vorgesetzte zusätzlich informiert würden. Mitarbeiter benötigten durchschnittlich 64 Sekunden, um nach dem Lesen der E-Mail wieder in die Arbeit zurückzufinden, was sich auch durch Schulungen nicht ändern ließe. Um diesem Szenario zu entgehen, sollten eigene Soziale Netzwerke genutzt werden. Das verändere die Unternehmenskommunikation, sodass die Mitarbeiter künftig in einer Holschuld stünden, also gefordert seien, sich selbst informieren zu müssen, anstatt dass sie angeschrieben werden. Vorteil fürs Unternehmen: Die Information bleibt dauerhaft abrufbar ohne beim Ausscheiden von Mitarbeitern zu verschwinden. |
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[026] URI E-Book |
Treier, Michael. Regulationsbehinderungen bei der Teleheimarbeit unter Berücksichtigung des Wechselverhältnisses zwischen Erwerbsarbeit und Familie. Dokument Nr. V157013. München: GRIN Verlag GmbH, 2001. ISSN: 0340-2444, ISBN-13: 978-3-640-71137-6.
• Kostenpflichtiger Download des wissenschaftlichen Aufsatzes: Stand: 2011-09-02, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Ergebnisse einer Studie zur Belastungs- und Beanspruchungssituation bei der Teleheimarbeit. Wesentliche Bedingung für die erfolgreiche Einführung von Telearbeit sei die adäquate Verbindung von familiären und betrieblichen Ansprüchen. Anders als der „Mythos der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Teleheimarbeit“ postuliere, werde die Zufriedenheit mit der Teleheimarbeit in erheblichem Maße von selbst- und familienregulatorischen Aspekten bestimmt. Der Hauptanteil der Störungen habe nämlich familiäre Ursachen und im Gegensatz zu dienstlichen Störungen träten familiäre Störungen unerwartet und direkt auf. Konkret: Kleinkinder unterschieden nicht zwischen Arbeits- und Familienzeiten und verlangten nach unverzüglicher Zuwendung. |
|
[027] URI |
Westhoff, Annette. „Telearbeiter leisten mehr. Kein Stau, keine Hetze – Mitarbeiter, die einen Teil des Jobs von zu Hause aus erledigen, sind hoch motiviert“. Die Welt 210 (6. Oktober 2001): B1. http://www.welt.de/print-welt/article479748/Telearbeiter_leisten_mehr.html Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2012-01-22. Studien zufolge füllen über 1,2 Millionen Telearbeiter ihre Arbeitszeit zu Hause bei erhöhter Motivation und Leistungsfähigkeit zu fast 100 Prozent aus mit ergebnisorientiertem Arbeiten, wobei sie sich stärker unter Druck setzen als ihre Bürokollegen. |
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[028] |
Telearbeit – Leitfaden für flexibles Arbeiten in der Praxis. Hg. Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bundesministerium für Bildung und Forschung. [Berlin?] 2001. Leitfaden und Nachschlagewerk zur Telearbeit für KMU mit Berücksichtigung der öffentlichen Verwaltung und Nennung von Praxisbeispielen. |
IndexAustralien, Bildagenturen, Buchmarkt, Buchmesse, Corporate Communications, Deutschland, Digitalisierung, E-Book, E-Publishing, Hörfunk, Hörfunkjournalismus, Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie), Informations- und Telekommunikationsbranche (ITK-Branche), Kommunikationsmanagement, Leipziger Buchmesse (LBM), M-Publishing, Medien- und Kreativbranchen, Multimedialität, Neue Medien, New Zealand Society of Authors (NZSA), Plagiat, Presse-Grosso, Printjournalismus, Public Relations, Unternehmenskommunikation, Virtual Communication Department, Virtuelles Team, Virtuelles Unternehmen, Wiki, Wissenschaftsbetrieb, Zeitungsverlag. |
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Publication |
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Strategisches Kommunikationsmanagement 2.0 am FIR Exzellenter Austausch mit diversen Anspruchs- und Dialoggruppen |
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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR April 2009 |
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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR April 2009 |
Wie aus Daten entscheidungsrelevantes Wissen wird FIR informierte ausführlich über Strategien auf dem 13. Aachener Unternehmerabend |
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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR April 2009 |
Aktuelle Herausforderungen Thema des 11. Aachener Dienstleistungsforums 140 internationale Spezialisten aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor informierten sich auf der Fachmesse |
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SERVICE TODAY Heft 5/2008 |
Innovative Dienstleistungen aus der täglichen Praxis |
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m-publishing.com 2008-04-28 |
Kommunikationsmanagement Drahtlos für Freie Bietet die Virtualität Journalisten neue Chancen? |
Flash |
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m-publishing.com 2005-11-02 |
Communication The Virtual Communication Department Future Management Of Publishing Processes? |
Flash |
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Heft 3/2005 |
The Virtual Communication Department New potential for computer-mediated collaborative work of mobile journalists? |
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The International Journal of the Book Vol. 3, 2005 |
The Virtual Communication Department New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists? On-line Sale via www.Book-Journal.com Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2002-08-01 |
Publizistik Rationalisierungspotenziale des E-Publishing Vom Buchdruck zum Printing on Demand |
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JU-Info Nr. 1, April 1986 |
Zeitung und Neue Medien „Werbekuchen wird angeknabbert werden“ |
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Jugendpresse-Forum 8. Jg., Nr. 1, März 1986, S. 26 |
Wirtschaftsjournalismus Nachwuchsjournalisten erlernen Grundlagen in Hagen-Rummenohl |
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Mit einem Leitfaden und der Website www.redaktionsdatenschutz.de informiert der Deutsche Presserat über Grundsätzliches zum Datenschutz in Redaktionen.
Der sichere und verlässliche Umgang mit personenbezogenen Daten stellt ein Anliegen sowohl der Redaktionen als auch der Betroffenen dar. Der Mitte Juli 2003 erstmals publizierte und Anfang April 2011 in der zweiten, überarbeiteten Fassung erschienene Leitfaden bietet neben grundsätzlichen Erläuterungen die einschlägigen Regelungen des Pressekodex und des Bundesdatenschutzgesetzes sowie FAQs und ein Glossar. Die Website informiert zudem über die Spruchpraxis des Beschwerdeausschusses und stellt PDFs zum Download bereit.
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